Mit strahlenden Augen halte ich das fünfte Artistalbum von Gregor Tresher mit dem verheißungsvollen Namen „Quiet Distortion“ auf Break New Soil Recordings in der Hand. Als langjähriger Hörer und Fan seiner Musik (wozu ich seit der Release von „Neon“ bei Anthony Rothers Imprint „Datapunk“ 2006 gehöre), habe ich auch bereits eine vage Vorstellung davon, was mich nun musikalisch in den folgenden ca. 76 Minuten erwarten könnte. Vorneweg sei gesagt: den Vibe seiner bisherigen Releases und Alben hat Gregor Tresher über die Jahre beibehalten, weiter verfeinert und so einen eigenen Sound kreiert, der sich von der Masse recht deutlich abhebt. Mehr…
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