Mitch Alexanders microCastle Imprint ist seit seiner ersten Veröffentlichung ein Fixstarter unserer Redaktion. Dass wir nicht die einzigen sind, die so denken, beweist der aktuelle Siegeszug der hier vorgestellten EP von Matt Thomas aka King Unique auf den wichtigsten Onlineportalen. Matt legt nach seinem Retouch von “Yohkoh” unmittelbar auf einem anderen Label nach und präsentiert 4 unterschiedliche Tracks, die sich schnell in die Herzen der Progressive-Gemeinde spielten.
Raydrop (7 Hours) hat Groove satt, die Vokals von Natalie Arnold runden den Track gelungen ab. Matt beweist hier einmal mehr seine Liebe fürs Detail, der Track ist Harmonie pur.
Ohne Vocals kommt Raydrop nochmals daher und die dubbige Variation des Grundthemas hievt den Track nochmals eine Stufe weiter die Qualitätsleiter empor. Ohne die Vocals schmälern zu wollen, Raydrop hat im direkten Rennen die Nase vorn.
Mit “Some Break” bedient Matt das das nahezu ausgestorbene Progressive Breaks Genre – und wie. Man fühlt sich schnurstracks ins Jahr 2005 zurückversetzt, jedoch wirkt der Track zu keinem Zeitpunkt altbacken.
Without Boxes rundet die EP in angenehmer Manier ab. Gänzlich ohne Beat entführt uns Matt zu guter letzt in die Stratosphäre hinterlässt uns mit einem wunderbaren Gefühl.
Tja, was soll man noch großartig zu dieser traumhaften Kombi sagen. Mitch und Matt haben wieder alles richtig gemacht und zeigen uns, wo der Hammer hängt. We beg for more!
Interpret | King Unique |
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Titel | Some Break The Shell EP | |
Tracks/Mixes | Raydrop (7 Hours) feat. Natalie Arnold (Original Mix) Raydrop (Original Mix) Some Break (Original Mix) Without Boxes (Original Mix) |
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Label | microCastle | |
Releasedatum | 14.04.2014 |