Im Leben des aus der Schweiz stammenden Jimi Jules dreht sich eine Menge um Musik. Nach Abschluss eine Master Degrees an der Kunstuni in Zürich hat er auch als Vocalist und Blechblasinstrumentalist mit seiner Elektroband Le Dompteur Live-Erfahrung sammeln können. Neben seinen Produktionen auf Stil vor Talent, Zukunftmusik und Watergate Rec liefert er hier eine EP auf Innervisions ab die sehr interessant ist.
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Kategoriearchiv: Reviews 2019
Artche & GNTN – Tensions EP
Artche aus Newcastle hat sich bereits mit seinem ersten Release sofort einen Namen gemacht. Als Sänger und Produzent wurden seine Tracks unter anderem auf Vishin, Selador, und Pryda Rec released. Aber Artche ist nicht allein, das aus dem Ruhrgebiet stammende Duo GNTN (Jan und Marcel) hat die Tracks mitproduziert.
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Moonwalk – Elessar EP
Das aus Mailand stammende Duo Moonwalk – bestehend aus Dario Vizioli und Mauro Morabello – konnten sich in den letzten Jahren immer mehr in der melodic House und Techno Szene durchsetzen – Releases auf Stil vor Talent, Diynamic, Knee Deep In Sound und Suara, gerne gespielt von Solomun bis Carl Cox und darüber hinaus beweisen die Qualität der beiden Producer.
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1979 – Directions
Der in Venedig geborene und in Amsterdam lebende Johnny Pouk aka 1979 bringt seine Debüt EP auf Guy J’s Lost and Found Label heraus. Natürlich hat 1979 bereits auf anderen Labels Veröffentlichungen vorzuweisen – zum Beispiel auf dem Klangwelt Label von Ryan Davis. Vorab: Die 3 Track EP ist sehr hörenswert!
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Enamour – Amnesia/Taboo
Enamour aus Washington D.C. steht für richtig mitreißende Grooves, düstere und gleichzeitig melodische Klangteppiche. Auf Yoshitoshi beweist der Künstler mit 2 Tracks, dass man diese unbedingt mit in den Club nehmen sollte. Warum beschreiben wir euch hier ein bisschen näher.
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Adana Twins – Picture
Das Hamburger Duo Adana Twins bietet mit der EP “Picture” eine reichhaltige Palette an Electronic Music Styles und zeigt dadurch auch seine musikalische Vielseitigkeit. In der Picture Reihe dürfen sich ja auf Diynamic die hauseigenen Künstler stilmäßig ausgedehnter verewigen. Wie das im Fall von Adana Twins gelungen ist, wird im folgenden Artikel versucht in Worte zu fassen.
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Kostya Outa – Breathe
Der weißrussische Produzent Konstantin Voloskovich aka Kostya Outa besticht durch seine Interpretation von House / Tech-House und Progressive Sound. Neben Remixveröffentlichungen und eigenen Releases auf Balkan Connection liefert er auf Manual Music einen wunderbar deepen Track ab.
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Solee – Rosa/Instinct
Normen Flaskamp – schon Ende der 90er als Producer aktiv – gründete 2006 das Label parquet und erfand sich damit auch unter dem Alias “Solee” neu. Der Labelboss “himself” bringt nun mit Katalognummer parquet 197 wieder eine unverwechselbare Interpretation von melodischem House und Techno.
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Ewan Rill & Loveski – Elau (Remixes)
Das Label Balkan Connection hat sich innerhalb kürzester Zeit zu einem meiner persönlichen Lieblinge entwickelt. Dieses Release beschäftigt sich mit Neuinterpretationen des 2017 veröffentlichten Tracks “Elau” von Ewan Rill und Loveski auf Balkan Connection.
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Mariano Mellino – Val Haunter
Der in Buenos Aires geborene Marian Mellino hat schon auf diversen großen Labels wie Global Underground, Manual Music, Tulipa und Sudbeat released. Inspiriert und beeinflusst von Hernan Cattaneo, Nick Waren, Sasha, Digweed und anderen liefert er wieder einmal auf Sudbeat eine sehr runde und ausgewogene Tech/Progressive EP ab.
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