The Wash’s 20:2020

War das ein Jahr! Auch wenn wir heuer um unser übliches Partyleben gebracht wurden, wurde 2020 wieder eine Menge exzellenter Musik veröffentlicht. In diesem Post enthülle ich heute meinen persönlichen Soundtrack zu diesem Jahr, die 20 Tracks, die 2020 für mich vertont haben.

 

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Steve Slight & MXV – Return to Base

Seit seiner Gründung hat Mango Alley viele innovative und internationale Künstler im Progressive-Bereich präsentiert. Bereits großen Namen aus der Szene sowie neue Talente – released wird was gut ist und zum Label pastt. Der Sound von Mango Alley ist eine einzigartige Mischung aus melodisch progressiven Klängen und gut durchdachten Grooves. Der Belgier Steve Slight und der in London ansässige MXV beehren Mango Alley mit einem starken Track – Anton Make, Donny Carr und TH;EN liefern dazu Remixes. Eine richtig spannende Angelegenheit!
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Namatjira – Moons Of Yesterday

Ich musste jetzt mal nachsehen, seit wann Joost van der Vleuten alias Namatjira im Geschäft ist – denn gefühlt war er schon immer da. Tatsächlich ist der Niederländer seit über einem Jahrzehnt im Geschäft und kann auf eine gehörige Diskografie zurückblicken. Mit „Moons Of Yesterday“ präsentiert er sein zweites Studioalbum auf Paul Hazendonks Manual Music Imprint.

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Volen Sentir – The Great Escape / Elemental

Guy J’s Label Lost & Found hat sich in seiner achtjährigen Laufbahn einen beachtlichen Katalog an melodischen und hypnotischen Releases geschaffen, die aus der Feder unterschiedlichster Artists stammen. Mal bekannter, mal unbekannter – jedoch von konstant hoher Güte. So auch die aktuelle Veröffentlichung des Moskauer Duos Volen Sentir.
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Cid Inc. – Citadel / Rescue Me

Mit oder ohne Punkt? Diese Frage stellte ich mir letztens, als ich die neueste Veröffentlichung von Finnlands Progressive Export Nummer 1 erhielt. Wenn es jedoch eines gibt, was uns Cid Inc(.) in der Vergangenheit bewiesen hat, dann das, dass es eigentlich egal ist – sobald man auf Wiedergabe drückt, ist seine Musik per se Statement genug. So auch beim neuesten Release auf Replug.
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John Cosani – Vectoria

Welchen immensen Einfluss Argentinien auf die globale Progressive-Szene hat wird dem/der Kenner*in spätestens beim Studium des Backkatalogs von Hernan Cattaneos Sudbeat klar. Der nicht abreißende Strom an Talenten aus Südamerika hat uns in der Vergangenheit schon den ein oder anderen Jubelschrei entlockt. John Cosani ist genau eines dieser Talente, das sich konstant und gekonnt ins Rampenlicht gespielt hat.
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